Schützen Sie Ihre Gesundheit in der Wohnung, am Arbeitsplatz oder in öffentlichen Gebäuden.
Allergien, Schleimhautreizungen der Atemwege und der Augen, Krebs und sogar psychische Erkrankungen können durch Innenraumschadstoffe ausgelöst oder begünstigt werden.
Oft treten die Symptome erst nach langer Zeit auf. Bei Zusatz- und Vorbelastungen oder bei besonderen Empfindlichkeiten, kann es auch kurzfristig zu Gesundheitsstörungen durch Belastungen der Innenraumluft kommen. Andere baubiologische Gründe spielen hierbei oft ebenfalls eine Rolle.
Reden Sie mit Ihrem Arzt, lassen Sie ihn mit uns sprechen oder rufen/schreiben Sie uns direkt unverbindlich an, wenn Sie Fragen zum Thema haben.
Wir sind für Sie da: erfahren und unabhängig von Produkt- und Dienstleistungsanbietern zu allen Themen der Innenraumhygiene und -belastung. Welche negative Wirkung das Wohn-Bio-Klima auf uns „gesunden“ Menschen hat, kommt in der folgenden Aufzählung zum Ausdruck:
Erkältungen, Rheuma, Asthma/Schweratmigkeit, Allergien, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit/Nervosität, Ermüdung/Reizbarkeit, Unbehagen/Depression, Blutdruck-/Kreislaufstörungen, Nieren-/Blasenleiden, Augenentzündungen, Rissige Haut, Wachstumsstörungen, Verminderung der körperliche und geistige Leistung
Die Untersuchungsmethoden der Baubiologie beziehen sich hauptsächlich auf Schlafplatz-, Haus-, Wohnraum- und Materialuntersuchungen. Jede bau-biologische Untersuchung beginnt mit einer gründlichen Bestandsaufnahme möglicher Einflussfaktoren. Häufig gibt es Verdachtsmomente durch Baustil oder Baumaterialien. In weiteren Schritten werden die Verdachtsmomente mess-technisch erfasst und ausgewertet. Ziel ist es den Betroffenen durch spezielle Sanierungsmaßnahmen in Kooperation mit dem Hausarzt oder Umweltmediziner zur Gesundung beizutragen.
Seit den 70er Jahren werden eine Reihe von Krankheitsbildern beschrieben, die in den Zusammenhang mit der zunehmenden Belastung von Wohngiften gebracht werden.
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MCS (Multiple Chemical Sensitivity)
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SBS (Sick Building Syndrom)
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CFS (Chronic Fatique Syndrom)
Diese Krankheitsbilder werden in direktem Zusammenhang mit Innenraum-Belastungen gebracht. Die Bewertung der Wohnraumschadstoffe nimmt bei Risikogruppen wie Ungeborenen, Schwangeren, Kindern, Senioren, Kranken, Sensiblen oder Allergikern eine besondere Rolle ein. Die chemische Komponente ist jedoch nicht allein für diese Krankheiten verantwortlich. Andere Problemfelder in diesem Zusammenhang sind u.a.:
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Erhöhte Staubbelastung (Allergene und Pilze)
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Mangelhafte Raumluftfeuchte
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Künstliche Mineralfasern
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Mangelhafte Beleuchtung
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Mikroorganismen (Bakterien und Pilze)
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Strahlenbelastung
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usw.